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Russisches Spionagenetzwerk zerschlagen

16.03.2023

In den letzten Tagen hat die Agentur für innere Sicherheit (ABW) neun Personen festgenommen, die verdächtigt werden, für Russland zu spionieren. Die Verdächtigen führten nachrichtendienstliche Aktivitäten gegen Polen und bereiteten im Auftrag von dem russischen Nachrichtendienst Sabotageakte vor.

M. Kamiński

Bei den Festgenommenen handelt es sich um Ausländer, die jenseits von Polens Ostgrenze stammen. Sechs von ihnen wurden in Untersuchungshaft genommen. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen Spionage für Russland und Beteiligung an einer organisierten kriminellen Vereinigung vor. Im Fall von drei weiteren Verdächtigen, die am Mittwoch festgenommen wurden, sind die Ermittlungen angelaufen.

Beweise deuten darauf hin, dass die Gruppe das polnische Eisenbahnnetz beobachtet hat. Zu ihren Aufgaben gehörte u.a. die Identifizierung, Überwachung und Dokumentation von Waffentransporten für die Ukraine. Die Verdächtigen bereiteten sich auch auf Sabotageaktionen vor, die darauf abzielten, die Lieferung von Ausrüstung, Waffen und Hilfsgütern an die Ukraine lahmzulegen.

Die ABW-Beamten haben Kameras, elektronisches Gerät und GPS-Sender sichergestellt, die auf Hilfstransporten für die Ukraine montiert werden sollten.

Nach Erkenntnissen der ABW hatte die Gruppe den Auftrag, mit Propaganda-Aktionen das polnisch-ukrainische Verhältnis zu destabilisieren, eine feindliche Stimmung gegen die Nato zu erzeugen und die Politik der polnische Regierung gegenüber der Ukraine anzugreifen.

Die ABW hat Beweise dafür, dass die Verdächtigen für ihre Tätigkeit regelmäßig von russischen Geheimdiensten bezahlt wurden.

Die von von den polnischen Diensten geführte Operation gegen der Gruppe ist im Gange. Weitere Informationen werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben.

Mariusz Kamiński
Minister Koordinator
der Geheimdienste
Minister für Inneres und Verwaltung

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